Sparschwein mit Mundschutz
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Gerade in der Krise eine gute Investition

Hersteller ermöglichen liquiditätsschonende Anschaffung

von Daniela Müller
Mittwoch, 26.08.2020
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Keine Frage, die Corona-Krise hat die Gastronomie hart getroffen. »Dennoch sollten notwendige Investitionen nicht aufgeschoben werden, da der Nutzen von qualitativ hochwertiger Spültechnik immens ist«, rät Markus Bau, Director Food Service beim Spültechnik-Spezialisten Hobart. »Dabei ist Hygienesicherheit der wichtigste Faktor im Umgang mit Gläsern, Besteck und Geschirr. Das Thema ist immer schon oberstes Gebot und gewinnt in Zeiten der Pandemie in jeder Spülküche der Welt noch mehr an Bedeutung. Hinzu kommt der wirtschaftliche Faktor. Insbesondere Maschinen, die älter als zehn Jahre und oft nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik sind, verbrauchen fast doppelt so viel Wasser, Chemie und Energie. Moderne Spülan  lagen garantieren zudem kurze Spül- und Trocknungszeiten. Das senkt nicht nur die Betriebskosten, sondern spart viel Zeit in der Spülküche.

All dieser guten Gründe zum Trotz sieht es bei so manchem Gastronomen nach dem wochenlangen Lockdown in der Kasse gelinde gesagt mau aus. Das wissen auch die Hersteller – und haben sich einiges einfallen lassen, um liquiditätsschonende Investitionen zu ermöglichen.

Hobart: Ratenkauf oder Cashback-Prämie

Nach der Devise »Einfach & später zahlen« können Endkunden z.B. bei einem autorisierten Hobart-Fachhändler in Deutschland eine Spülmaschine bestellen und in Raten abbezahlen – ohne Anzahlung, ohne zusätzliche Gebühren, 0-%-Finanzierung und die ersten zwei Monate laufen komplett zahlungsfrei. Erst ab dem dritten Monat beginnt die Ratenzahlung. Dabei kann der Gastronom zwischen 12, 24 oder 36 Monaten Laufzeit wählen.

Alternativ bietet Hobart zudem eine Cashback-Aktion an, bei der sich Gastronomen beim Kauf einer neuen Spülmaschine noch bis zum 30.09.2020 eine Cashback-Prämie von bis zu
700 Euro sicher können. So einfach geht’s: Nach dem Kauf einer Spülmaschine aus dem Produktportfolio der Aktionsmodelle bei einem in Deutschland ansässigen Fachhändler muss sich der Käufer auf der Hobart-Webseite registrieren und bis spätestens 30 Tage nach dem Erwerb eine Kopie der Rechnung hochladen. Gebrauchte Maschinen sind von der Aktion ausgeschlossen.

Miele: erste Rate im 10. Monat nach Inbetriebnahme

Auch Miele unterstützt mit neuen Finanzierungsmodellen seine Gewerbekunden bei der Investition in modernste Technik. Bei dem Modell »Ratenverzögerung« wird die erste Miet- oder Leasingrate erst dann fällig, wenn ein neues Gerät schon neun Monate läuft – einen beachtlichen Teil seiner Anschaffungskosten also wieder eingespielt hat. Diese liquiditätsschonende Option gilt für alle Wasch­maschinen, Trockner, Mangeln, Tank- und Frischwasserspüler aus dem aktuellen Programm von Miele Professional. Zubehör wie Sockel, Körbe und Einsätze lassen sich ebenfalls auf diese Weise finanzieren. Die Verträge haben eine feste Laufzeit von wahlweise 36 oder 48 Monaten. Darüber hinaus bietet Miele weiterhin Miet- und Leasingverträge mit Ratenzahlung direkt ab Vertragsbeginn an sowie klassische Mietverträge mit flexiblen Kündigungsmöglichkeiten.

Winterhalter: nur bezahlen, wenn gespült wird

Auf attraktive Leasing- und Mietkaufmodelle setzen die Spültechnik-Experten von Winterhalter, um ihren Kunden die Entscheidung zu erleichtern: Bei der Langzeitmiete können Kunden die Spülmaschine für bis zu sechs Jahre zu einer festen Monatsrate mieten. Der Service ist inklusive. Ebenfalls möglich ist eine Ratenzahlung mit einer Laufzeitwahl zwischen 3 und 18 Monaten.

Mit Pay per Wash müssen Kunden ihre Spülmaschine überhaupt nicht mehr kaufen, mieten oder leasen. Die sonst üblichen Anschaffungskosten entfallen. Bezahlt wird nur dann, wenn die Maschine tatsächlich spült. Die Abrechnung bei Pay per Wash erfolgt nach tatsächlicher Nutzung, mit einem exakt kalkulierten Preis pro Spülgang. Darin sind Maschine, Körbe, Wasser­aufbereitung und passende Spül­chemie enthalten. Auch eventuell anfallende Reparaturen und Kosten für Wartung sind in dem festgelegten Preis inbegriffen. Je nach Maschinengröße, Ausstattung und Tarif kann mit der Untertischspülmaschine ab 29 Cent gespült werden. Ein Spülgang mit einer Durchschubspülmaschine kostet ab 21 Cent.

Mit kleinen Raten flüssig bleiben

 

Spültechnik-
Experte Meiko

Meiko: schon ab 8 Euro pro Tag eine neue Maschine

Last but not least: Beim Spültechnik-Experten Meiko lautet das Motto: »Mit kleinen Raten flüssig bleiben.« Nun können Gastronomen und Hoteliers in schwierigen Zeiten sinnvoll investieren und bei voller Kostenkontrolle sicher kalkulieren. Schon ab 8 Euro pro Tag (netto, bei 30 Spülkörben/Tag und 365 Spültagen/Jahr) sorgt zum Beispiel die Untertischmaschine M-iClean US für Hygienesicherheit und Brillanz. Die Maschine ist mit einer Umkehrosmoseanlage (GiO-MODUL) ausgestattet und wird von einem Rundum-sorglos-Paket flankiert, das alles im Preis beinhaltet: die Spülmaschine, die Wartung durch autorisierte Servicetechniker und die Chemie.

Das Angebot ist eigenfinanziert und der Leasingpartner ist der Spülexperte selbst, keine Bank. So wird jedes Angebot exakt auf die individuellen Bedürfnisse des Gastro-Partners zugeschnitten. Unbürokratisch, schnell und transparent – orientiert an den realen Verbräuchen des jeweiligen Betriebs. Selbst die Anzahlung entfällt, und nach drei Jahren liegt die Entscheidung auf der Seite des Kunden, welches Vorgehen am besten in die weitere Planung passt. Das Angebot gilt für folgende Modelle: M-iClean U Untertischspülmaschine, M-iClean H Haubenspülmaschine mit Haubenautomatik, FV 250.2, 130.2 und DV 270.2 Topf- und Utensilienspülmaschinen.

»Wir wissen, was wir unseren Geschäftspartnern schuldig sind, in diesen Zeiten«, fasst Michael Mayer, einer der drei Geschäftsführer von Meiko Deutschland das zusammen, was alle oben aufgeführten Angebote widerspiegeln. Denn eines ist sicher: Jeder Gastronom, der seinen Betrieb erfolgreich durch die Krise manövriert, macht unsere Branche stärker.

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