Negative Bewertungen sind besonders in diesen Zeiten sehr gefährlich. Deshalb ist es wichtiger denn je, als Gastronom oder Hotelier zu wissen, was man hinnehmen muss – und was nicht.
Die Kommission der Europäischen Union ruft zur Vorsicht bei Corona-Anträgen auf Hilfsgelder auf, die per E-Mail verschickt werden. Derzeitig würden Betrüger unter diesem Vorwand Daten abgreifen.
Im Mittelalter diente der Pranger am Marktplatz dazu, vermeintliche Bösewichte bloßzustellen. Heute wird sowas über soziale Medien erledigt. Betroffene haben wie damals kaum Chancen, sich zu wehren.
Die neue Corona-Warn-App der Bundesregierung sorgt für Diskussionsstoff. Auch über eine verpflichtende Nutzung und dadurch entstehende Vorteile ist zu lesen. Fehlinformationen, wie sich nun zeigt.
Mittels Open Data soll man künftig verhindern können, dass etwa Schweizer Feriendestination verzerrt dargestellt werden. Deshalb stellt Zürich Tourismus seine Daten der Allgemeinheit zur Verfügung.
Der DEHOGA Bundesverband verurteilt die öffentlichen Internetangriffe von Foodwatch auf Ehrenamtsträger des Verbandes aufs Schärfste. Mit Nachdruck wird nun höchstrichterliche Klärung gefordert.
Certified-Geschäftsführer Till Runte rief 300 zertifizierten Mitgliedshäuser dazu auf, witzige Kurz-Videos zum Thema Hotelqualität einzureichen. Was dabei herauskam, übertrifft mitunter selbst die Profis…
Hinsichtlich der Digitalisierung hat im Gastgewerbe eine Trendwende begonnen: In der Domstadt am Rhein setzen immer mehr Lokale auf ein Verbot von Handys und Laptops. Auch viele Hotels schwören auf „Entdigitalisierung“.
Mit perfiden Methoden wurde das Berliner Spitzenrestaurant „Frühsammers“ erpresst. Die Drohung der Täter: Fließt kein Schutzgeld, gibt’s vernichtende Bewertungen im Internet! Doch es ist wohl nicht der einzige Fall…