Da ist der Beweis!

10 Gründe, warum Gastronomen die besseren Eltern sind

Riesige Faust trifft kleinere Faust
Als Gastronom bringt man gute Voraussetzungen für die eigene Fortpflanzung mit. (Foto: © skypicsstudio/fotolia)
Wer sollte Kinder bekommen und wer nicht? Wie alt sollte man mindestens, beziehungsweise höchstens sein? Der eigene Nachwuchs bringt viele Veränderungen und Herausforderungen mit sich. Gastronomen dürften allerdings gewappnet sein.
Donnerstag, 13.07.2017, 09:25 Uhr, Autor: Markus Jergler

Mal ehrlich: Ob man auf ein Kind vorbereitet ist oder nicht, kann man im Vorhinein niemals mit vollständiger Gewissheit sagen. Man kann sich nur bestmöglich darauf vorbereiten. Natürlich ist das ganze auch eine Charakterfrage. Jeder Mensch hat andere Stärken und Schwächen, auch hinsichtlich der oft scheinbar überirdischen Aufgabe, die da heißt: Kindererziehung. Als Gastronom besitzt man jedoch gewisse Vorteile gegenüber anderen Menschen, wenn es um die Bewältigung dieser Herausforderung geht. Hier sind 10 Gründe, warum Gastronomen bessere Eltern sind, als Nicht-Gastronomen:

1. Gastronomen sind harte Arbeit und schwierige Herausforderungen gewohnt, sie geben nicht gleich auf, sondern stellen sich allen Aufgaben, die der eigene Nachwuchs für sie bereit hält.

2. Wer könnte sich besser mit gesunder und richtiger Ernährung auskennen als ein echter Gastronom? Genau niemand, und ganz nebenbei werden die Speisen für den jungen Spross immer frisch zubereitet.

3. Gastronomeneltern sind stark in ihrem Beruf eingespannt. Das bedeutet, sie sind nicht oft zu Hause. Der Nachwuchs profitiert hiervon gleich mehrfach: Er wird schneller unabhängig als Kinder im gleichen Alter und natürlich hat er öfter sturmfrei, was gut ist für Parties oder eine heimliche erste Beziehung. 😉

4. Gastronomen sind Teamplayer. Da ist es eigentlich selbstverständlich, dass aus den Kindern keine egoistischen und empathielosen Karrieregeier werden, sondern soziale hilfsbereite Mitmenschen.

5. Als Kind eines Gastronomen lernt man relativ schnell sinnvoll mit Geld umzugehen. Schließlich ist die Gastronomie nicht dafür bekannt, dass man sich in ihre eine goldene Nase verdienen kann.

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