Darum haben Gastronomen mehr Respekt verdient!
Es ist wie bei den meisten Dingen. Ohne es selbst erlebt zu haben, kann man sich nur schwer vorstellen, was es heißt, zwölf Stunden lang in einer Küche oder als Servicekraft zu arbeiten. Daher setzen viele Menschen die Gastronomie eben mit einem gewöhnlichen Bürojob gleich, ein normaler Job eben. Doch Kellner, Köche, Barkeeper und Co. wissen: Das ist es nicht. Acht Stunden in einem klimatisierten Büro sind nicht mit einer Durchschicht in der Gastro zu vergleichen. Damit das ein bisschen klarer wird, haben wir ein bisschen im Netz gestöbert und zehn Beweise dafür entdeckt, dass Gastronomen einen der härtesten Jobs haben. Hier sind zehn Gründe für Gäste, einmal Danke zu sagen:
Wenn normale Angestellte Fußball schauen und frei haben, ist der Gastronom in der Arbeit
Auch nach „Feierabend“ heißt es erstmal: Alles sauber machen
Ein voller Laden ist schön, aber STRESS PUR!
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