Klüh Catering

Auszeichnung für Reduzierung von Lebensmittelabfällen

Lebensmittelabfall und Kompost-Eimer
Klüh Catering hat die Lebensmittelabfälle in der Zentrale um 25 Prozent gesenkt. (Foto: © iStockphoto)
Klüh Catering wurde für ein Pilotprojekt zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen ausgezeichnet. Der Multiservice-Anbieter senkte das Müllaufkommen in der Firmenzentrale in den letzten zwei Jahren um durchschnittlich 25 Prozent.
Mittwoch, 28.04.2021, 11:50 Uhr, Autor: Natalie Ziebolz

In Deutschland landen noch immer große Mengen genießbarer Lebensmittel im Abfall. In einem Pilotprojekt hat Klüh Catering daher versucht in den letzten zwei Jahren die Lebensmittelabfälle in der Duisburger Zentrale zu verringern – und das mit Erfolg: Durchschnittlich wurde 25 Prozent weniger Abfall produziert. Dafür wurde der Multiservice-Anbieter nun im Rahmen des „Dialogforums zur Reduzierung von Lebensmittelabfällen in der Außer-Haus-Verpflegung“ von Bundesministerin Julia Klöckner ausgezeichnet.

„Um Lebensmittelabfälle zu reduzieren, ist der Bereich der Außer-Haus-Verpflegung ein entscheidender Multiplikator. Ob in der Kommunikation mit den eigenen Mitarbeitern, den Gästen oder in die Gesellschaft hinein. In den Modellbetrieben ist es bereits gelungen, dass im Schnitt ein Viertel weniger Lebensmittelabfälle angefallen sind. Das ist ein Erfolg! Es steigert die Wertschätzung, spart Kosten und ist ein wichtiger Beitrag zum Klima- und Ressourcenschutz“, so die Bundesernährungsministerin.

Zielvereinbarung für mehr Nachhaltigkeit

Klüh Catering gehört der Initiative „United Against Waste“ an und beabsichtigt, Lebensmittelabfälle konsequent zu vermeiden. Daher hat sich das Unternehmen auch der gemeinsamen Zielvereinbarung des Dialogforums verschrieben. Ziel ist es die Lebensmittelabfälle bis 2025 um 30 Prozent und bis 2030 um 50 Prozent zu senken. (Klüh Catering/NZ)

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