BWH Hotel Group für Krisenmanagement ausgezeichnet
„Vorbildliche Unternehmen in der Krise“ – als solches wird die BWH Hotel Group Central Europe mit ihrer Markenfamilie Best Western Hotels & Resorts für ihr Krisenmanagement ausgezeichnet. Damit gehört die Gruppe individueller Hotels in der Studie vom F.A.Z.-Institut und dem Institut für Management- und Wirtschaftsforschung IMWF zu den besten Unternehmen in der Kategorie „Gast- und Tourismusgewerbe“ in Deutschland. Ausgezeichnet werden laut Initiatoren der Studie diejenigen Unternehmen und Marken, die während der Pandemiezeiten gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und ihren Beitrag in der Ausnahmesituation leisten. „Viele Einschränkungen im Alltag und eine ungewisse Zukunft haben den Bürgern in der nun mehr als ein Jahr dauernden Pandemie einiges abverlangt – aber auch unseren Hoteliers und ihren Mitarbeitern, die den Betrieb teilweise behördlich schließen mussten oder massive Umsatzrückgänge aufgrund von Reiseverboten zu verzeichnen hatten und noch immer haben. Es freut uns umso mehr, dass all unsere zentralen Maßnahmen und Strategien sowie zahlreiche Initiativen unserer Hotels so positiv aufgenommen wurden und damit unserer Gruppe ein exzellentes Krisenmanagement bescheinigen“, sagt Marcus Smola, Geschäftsführer der BWH Hotel Group Central Europe.
Erfolgreiches Krisenmanagement und Power-Strategien
Direkt mit dem Start der Corona-Krise im März 2020 sowie darüber hinaus hat die Eschborner Zentrale der BWH Hotel Group Central Europe für ihre angeschlossenen Partnerhotels ein umfangreiches Maßnahmenpaket initiiert und der Krise an allen Stellen höchste Priorität gegeben. Finanzielle Unterstützung durch Beitragsreduzierung, Digitalisierung in vielen Bereichen, Ausbau der Kommunikation, Hilfestellung bei Hygienekonzepten, Unterstützung im Reservierungsmanagement bei Lockdowns und Restarts, Restart-Konzepte, Home-Office-Konzepte, hybride Tagungsangebote, neue und angepasste Marketingstrategien. Die einzelnen Hotels der Gruppe haben mit zahlreichen Aktionen ebenfalls beigetragen: So wurden Hotelzimmer zu Homeoffices oder zu Unterkünften für Helfer in der Krise, Hof- oder Straßenkonzerte mit Abstand fanden statt, neue Take-away-Angebote samt Online-Shops wurden kreiert bis hin zu zahlreichen emotionalen Social-Media-Aktivitäten, um mit den Gästen in Kontakt zu bleiben und sich für den Restart zu rüsten. Auch das Thema Development ist in der Krisenzeit nicht in den Hintergrund getreten, vielmehr wurde ein zentraler Fokus auf Wachstum gelegt, um die Markenbedeutung weiter auszubauen. So haben sich im vergangenen Jahr elf Hotels für eine der Marken der BWH Hotel Group entschieden.
(BWH Hotel Group/NZ)