Jetzt für Bundespreis „Zu gut für die Tonne!“ 2022 bewerben
Mit dem Zu gut für die Tonne! – Bundespreis zeichnet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) seit 2016 herausragende Projekte aus, die dazu beitragen, Lebensmittelverschwendung zu reduzieren. Bereits zum siebten Mal wird der Preis in fünf Kategorien verliehen. Zusätzlich gibt es Förderpreise für Konzepte und Projekte in der Start- und Entwicklungsphase. Die Bewerbungsphase läuft bis zum 10. November 2021. Weitere Informationen und das Bewerbungsformular finden Sie hier.
Kategorien
Ausgezeichnet werden Projekte aus den unterschiedlichsten Bereichen entlang der gesamten Wertschöpfungskette in den Kategorien
- Landwirtschaft & Produktion,
- Handel,
- Gastronomie,
- Gesellschaft & Bildung,
- Digitalisierung.
Eine unabhängige Jury bewertet die Einreichungen nach Themengenauigkeit, Kreativität/Innovation, Engagement, Vorbildwirkung und Reproduzierbarkeit. Bereits aufzuweisende Erfolge sowie bestehende Vernetzungen werden ebenfalls in die Bewertung mit einbezogen. Ein Expertenbeirat steht bei kniffligen Fragen der Jury zur Seite. Zudem vergibt die Jury auch 2022 wieder Förderpreise in einem Gesamtwert von 15.000 Euro.
Die Jury
- Bärbel Dieckmann (Vorsitz) – ehem. Präsidentin der Welthungerhilfe e.V.
- Ingrid Hartges – Deutscher Hotel– u. Gaststättenverband e.V.
- Cherno Jobatey – TV-Moderator u. Journalist
- Christoph Minhoff – Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie e.V.
- Christian Rach – Sternekoch, Moderator u. Fernsehkoch
- Valentin Thurn – Journalist, Dokumentarfilmer u. Mitbegründer foodsharing.de
- Yvonne Willicks – Fernsehmoderatorin u. Verbraucherjournalistin
- Friederike Klasen, Kooperationsmanagerin bei Startnext GmbH
(BMEL/MK)