Qualität

Schweizer Küchengeschirr: Optik trifft Effizienz

Geputzte Pfanne und Töpfe in der Küche
Das Design der Ladina-Produkte kann sich auch bei offenen Küchen sehen lassen. (© Ladina)
Wer auf Sterneniveau kocht, macht auch bei Töpfen und Pfannen keine Qualitätsabstriche. Diese Ansprüche will das Kochgeschirr von Ladina erfüllen. Der Schweizer Hersteller verweist auf über 30 Jahre Erfahrung in der Herstellung von Küchengeschirr.
Mittwoch, 12.04.2017, 12:34 Uhr, Autor: Clemens Kriegelstein

Für die Swiss Line Kochgeschirrlinie verwendet Ladina nur hochwertiges Fünfschichtmaterial, das in der Schweiz hergestellt wird. Dies führt zu besonders guten Ergebnissen in der Küche. Das Material, aus dem alle Töpfe und Pfannen hergestellt werden, ist eine Legierung, die Kochen ohne Ankleben erlaubt, die die Wärme außergewöhnlich gut leitet und diese gleichmäßig verteilt. „In den Töpfen und Pfannen brennt nichts an, Kanten, Ränder etc. gibt es so gut wie gar keine. Also können sich auch keine Speisereste darin sammeln. Das erleichtert die Pflege und ermöglicht eine maximale Hygiene“, erklärt Mario Weber, Geschäftsführer bei Ladina. Zudem sind alle Töpfe und Pfannen auch für Induktionskochfelder geeignet.

Ein weiteres Qualitätsmerkmal des Ladina Kochgeschirrs ist die hohe Energieeffizienz: Sämtliche Töpfe und Pfannen weisen einen Wert um 22.000 Hertz auf, die Hälfte gar darunter, wie eine Studie im Jahr 2015 ergeben hat. Um einen Liter Wasser auf einem Fünf-KW-Induktionskochfeld zu erhitzen, benötigt ein Koch im Ladina-Topf eine Minute und 20 Sekunden. Die Werte von vergleichbarem Kochgeschirr liegen bei 27.000 Hertz und einer Dauer von 2:45 Minuten bis zum Kochpunkt des Wassers. Damit kann der Koch den Stromverbrauch, also auch die Energiekosten um etwa die Hälfte senken.

Die Ladina Swiss Line umfasst insgesamt 14 Produkte, neben einer Pfanne und mehreren Töpfen auch Stiel-Kasserollen, eine normale und zwei Wok-Pfannen sowie einen speziellen Saucen-Topf.

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