Burger King bekennt Farbe für Toleranz und Vielfalt
„Wenn es manchen Politikern und Funktionären zu bunt wird, ist es gerade wichtig, Farbe zu bekennen“: Laut Burger King ®, gibt es wenige Unternehmen in Deutschland, die für so eine vielfältige Arbeitnehmerschaft und so ein breites Gästespektrum stehen. Deshalb setzt sich Burger King dafür ein, dass alle sie selbst sein können – gemäß des Claims „Mach dein King“. Denn Diversity ist einer unserer Kernwerte und macht eine Gesellschaft erst aus.
Aus dieser Haltung heraus ist beim Unternehmen der Wunsch entstanden, ein klares Zeichen gegen Homophobie, Intoleranz und Diskriminierung zu setzen. Gerne solidarisiert sich das Unternehmen mit den vielen Menschen, die sich für LGBTQIA-Rechte einsetzen. Daher unterstützte Burger King in Deutschland mit jedem Whopper, der gestern ab Anpfiff des Spiels Ungarn gegen Deutschland verkauft wurde, den Lesben- und Schwulenverband (LSVD) e.V. mit 1 Euro. Das Unternehmen förderte bereits 2019 im Zuge des ColognePride und der „Whopper Diamond“-Kampagne den Lesben- und Schwulenverband (LSVD) e.V.
Cornelius Everke, Geschäftsführer von Burger King Deutschland: „Burger King ist bunt: Das beweisen unsere 25.000 Mitarbeiter genau wie unsere Gäste jeden Tag. Daher setzen wir uns für Vielfalt und Integration ein und stellen uns entschieden gegen Homophobie, Rassismus oder jegliche Form von Diskriminierung. Ich freue mich, dass wir so kurzfristig den Lesben- und Schwulenverband, mit dem wir früher bereits kooperiert haben, unterstützen konnten. Ich hoffe, dass sich viele diesem Zeichen der Solidarität angeschlossen haben.“
(Burger King/BdS/MK)