Badrutt‘s Palace

Des Königs neue Kleider

Jason Atherton
Jason Atherton soll neuen Schwung in den ehemaligen King’s Club im Badrutt’s bringen. (© Nikki To)
Mit der Eröffnung des King’s Social House am lanciert das Badrutt‘s Palace in St. Moritz seine neue kulinarische Zusammenarbeit mit dem britischen Spitzenkoch und Gastronom Jason Atherton.
Mittwoch, 12.12.2018, 09:33 Uhr, Autor: Clemens Kriegelstein

Berühmt und gefeiert als ältester Nachtclub der Schweiz war der legendäre King’s Club im Badrutt‘s Palace für Generationen von glamourösen Jetsettern der „place to be. Ab der Wintersaison 2018/19 präsentiert sich der Nightlifespot von St. Moritz nun in völlig neuem Gewande. Mit einem innovativen Dining&Dancing-Konzept, das die Handschrift des Sternekochs Jason Atherton trägt, soll King’s Social House zur Bühne für das Zusammenspiel von Kulinarik und Nachtleben werden.

„Es geht beim Essen nämlich nicht nur um das, was auf dem Teller liegt“, erklärt Atherton, der bereits 15 mehrfach ausgezeichnete Restaurants in aller Welt betreibt. „Der Service, die Atmosphäre, die Gerichte – dies alles fördert das gemeinschaftliche Geniessen. King’s Social House soll die Leute nicht nur wegen der Kulinarik anziehen, sondern weil es ein ganz besonderer Ort ist, an dem sie eine entspannte Zeit mit Freunden und Familie verbringen können.“

Ein Schwede im britischen Team in der Schweiz
An der Spitze von Jason Athertons Teams wird Küchenchef Marcus Rohlen stehen. Der gebürtige Schwede, der seit 2011 für den britischen Gastronomen tätig ist, serviert Gerichte mit britischen Einflüssen, wie den berühmt-berüchtigten Pork Pie, ebenso wie saisonale Produkte aus lokaler Produktion. Die Signature Dishes umfassen beispielsweise Toast mit gerösteten Waldpilzen en Papillote, Trüffel-Morchel-Fondue oder gebratenen Hummer mit dreifach gerösteten Entenfettchips. Ein Late Night Menu sorgt dafür, dass niemand mit leerem Magen feiern muss.

U.a.w.g. – und abends wird getanzt, heißt es dann ab 22 Uhr, wenn internationale DJs für Stimmung unter den „königlichen“ Gästen sorgen sollen.

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