HeimWerk Restaurants

Slow-Food-Qualität trifft auf Markengastronomie-Know-how

Archibald Graf von Keyserlingk
Archibald Graf von Keyserlingk, Geschäftsführer, HeimWerk Restaurants
HeimWerk Restaurants setzen auf heimatliche Küche in Slow-Food-Qualität, Handwerkskunst, Münchner Bierspezialitäten, hochwertige Drinks und Nachhaltigkeit, um sich von gewohnten kulinarischen Standards abzuheben.
Montag, 09.05.2022, 14:20 Uhr, Autor: Sarah Kleinen

Standorte mit hoher Kundenfrequenz sind bei der Immobiliensuche von Restaurantbetreibern gefragt. Immobilienbesitzer und -betreiber, die zur Steigerung der Attraktivität ihrer Flächen ein passendes Gastronomie-Konzept suchen, haben im Wachstumssegment Fresh & Fast Casual jedoch meist zwischen den gleichen Gastro-Themen die Wahl: Pizza, Burger, Asiatisch und Orientalisch. Mit den HeimWerk Restaurants kommt ein neuer Player ins Spiel, der auf heimatliche Küche in Slow-Food-Qualität, Handwerkskunst, Münchner Bierspezialitäten, hochwertige Drinks und Nachhaltigkeit setzt. Damit stößt die Gastro-GmbH aus München in eine Marktlücke, die seit vielen Jahren in Deutschland unbesetzt ist. „Schnitzel & Freunde“, so der Unternehmensslogan, bietet eine interessante Alternative, um sich von gewohnten kulinarischen Standards abzuheben. Immobilien-Betreiber erwartet ein ökonomisch durchdachtes, hochwertiges Konzept mit breiter Zielgruppenattraktivität und langfristiger Nutzungsperspektive.

Hochwertige heimische Küche mit standardisierten Prozessen

In die unternehmerischen Strukturen der HeimWerk Restaurants fließt mit Geschäftsführer Archibald Graf von Keyserlingk viel Business-Know-how ein. Der erfahrene Manager arbeitete lange Zeit im Vertrieb und Brand Management führender Konsumgüterhersteller sowie im Consulting – unter anderem für Unternehmen der Markengastronomie. Für den Hang zum Heimatlichen hat er selbstbewusst den Zwerg als Markenzeichen gewählt. Dass dieser hochhinaus will, daran lässt Archibald Graf von Keyserlingk keine Zweifel: „Nach unseren Entwicklungs- und Erprobungsjahren gehen wir jetzt auf Expansionskurs. Wir vereinen hochwertige heimische Küche in Slow-Food-Qualität mit der Effizienz standardisierter Prozesse der Markengastronomie. Deren Stärken nutzen wir für eine hohe Wirtschaftlichkeit, halten den Fokus unserer Marke jedoch stets auf dem einmaligen Gasterlebnis.“

Expansionskurs mit organischer Wachstumsstrategie

Seit 2016 haben HeimWerk Restaurants ihre Marke an vier Standorten in München und Düsseldorf als Baukastensystem, bei dem sich der Gast sein Gericht je nach Hunger und Ausgabefreude zusammenstellen kann, entwickelt und geschärft. Auf der Basis des feingeschliffenen Markenkonzepts will man nun pro Jahr zwei bis drei neue Restaurants eröffnen. Das nächste wird in den kommenden Monaten in Düsseldorf an den Start gehen. Ein zentrales Element der wirtschaftlichen Strategie ist der Eigenbetrieb der Restaurants. „Wir bieten hohe Qualität auf einem erschwinglichen Preisniveau. Unser Expansionspläne erfordern von uns ein hohes Maß an Prozesskontrolle, die wir nur im Eigenbetrieb für realisierbar halten. Ein Franchisesystem ziehen wir bis auf absehbare Zeit nicht in Betracht“, sagt Archibald Graf von Keyserlingk  dazu. Langfristig will HeimWerk in den wichtigsten deutschen Metropolen vertreten sein und denkt erst danach über ein mögliches europäisches und internationales Wachstum nach. „Wir stehen unter keinerlei Druck und wollen organisch wachsen.“

Nachhaltigkeitskonzept erhöht Attraktivität von Gastro-Immobilien

Ein für Gäste und immer stärker auch für Immobilienbesitzer und -betreiber entscheidendes Argument zur Auswahl eines Gastronomie-Konzepts ist das Thema Nachhaltigkeit. HeimWerk Restaurants verfolgen von Anfang an ein Nachhaltigkeitsprogramm mit fünf Grundsätzen: „Regionalität & Nähe“, „Artgerechte Tierhaltung“, „Keine künstliche Zusatzstoffe“, „Täglich frisch & hausgemacht“ und „Vermeidung von Speiseabfällen“. Darüber hinaus ist HeimWerk Unterstützer von Slow Food Deutschland e.V. und fördert so nicht nur in den eigenen Restaurants eine lebendige und nachhaltige Kultur des Essens und Trinkens. „‚Schnitzel & Freunde‘ – und damit die heimatliche Küche – gehen Hand in Hand mit dem Thema Nachhaltigkeit“, betont Archibald Graf von Keyserlingk. „Fast alles, was wir brauchen, finden wir im regionalen Umfeld unserer Restaurants. Das bedeutet kurze Wege und hohe Produktqualität. Wir arbeiten mit lokalen Lieferanten zusammen und vermeiden dadurch unnötige CO2-Emissionen.“ Wichtige Argumente, um vor allem auch junge Gäste für das Gastrokonzept zu begeistern. Natürlich gibt es für Vegetarier und Veganer in HeimWerk Restaurants ebenfalls viele schmackhafte fleischfreie Gerichte, wie beispielsweise die mit Bergkäse verfeinerten Spinatknödel, das vegane Maisschnitzel oder der Kaiserschmarrn, der auch vegan erhältlich ist.

(HeimWerk Restaurants/max.pr/SAKL)

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