Sticks’n’Sushi bringt den Bottomless Brunch nach Berlin
Ab dem 1. November lädt das dänisch-japanische Restaurant Sticks’n’Sushi in in Berlin jeden Samstag von 12 bis 17 Uhr zum neuen „Bottomless Brunch“ ein. Das Konzept: ein ausgedehnter Brunch mit Sharing-Gerichten, Maki-Rollen, Grill-Sticks, 90 Minuten unbegrenzten Drinks – und einem Resident DJ, der den passenden Soundtrack zum Wochenende liefert.
Der Begriff „Bottomless“ soll bei Sticks’n’Sushi dabei weniger für ein klassisches All-you-can-eat-Angebot, sondern vielmehr für grenzenlosen Genuss in flüssiger Form stehen. Auf der Getränkekarte stehen Crémant de Bourgogne, Sauvignon Blanc, Spätburgunder, Kirin Ichiban sowie alkoholfreie Alternativen des japanischen Klassikers, die Gäste 90 Minuten lang beim „Bottomless Brunch“ genießen können. Dazu werden Bellinis, Rossinis und Mimosas serviert, die individuell gemixt werden können.
Kulinarische Highlights
Kulinarisch will Sticks’n’Sushi dabei seiner Handschrift treu bleiben. Nach dem Motto teilen, probieren, genießen kommen beliebte Klassiker auf den Tisch – Edamame mit Spicy Miso & Sesam, Blumenkohl mit Trüffel-Goma, Bimi Tempura mit Daikon-Oroshi in Shiitake-Tentsuyu-Sauce oder Green Tartare Bites mit gegrilltem Brokkoli, Avocado, Ingwer und Yuzu.
Danach wird gerollt: zur Wahl stehen Crispy Ebi mit Tempura-Garnelen und scharfer Sauce, Spicy Tuna mit Gurke, Masago und Kresse oder Mamma Mia mit Avocado, Gurke und Sesam. Vom Grill folgen zwei Sticks pro Person, etwa Tsukune – Hähnchenbällchen mit Teriyaki, Shake Teriyaki – gegrillter Lachs mit Frühlingszwiebeln, Shishito Yaki – Padron-Paprika mit Gochujang und Limette oder Eringi Yaki – Kräutersaitlinge mit Misokräutersauce.
Zum Finale stehen Mango-Reis in Kokoscreme mit Passionsfrucht-Coulis und Basilikumsamen auf der Karte. Es wird außerdem ein veganes Menü angeboten.
(Sticks’n’Sushi/SAKL)