To The Bone entwickelt Erfolgskonzept weiter
Ab September gibt es im To The Bone in der Torstraße in Berlin eine neue Karte, ein neues Barkonzept und einen neuen Look. „You got to burn to shine“, lautet das selbstgewählte Motto, das der amerikanische Künstler John Giorno einst formulierte.
Neues gastronomisches Konzept
„Bleiben werden im To The Bone natürlich die hochwertigen Produkte und die frischen Ansätze“, erklärt Inhaber Giacomo Mannucci, der auch das originelle Lo Fūfu – Omakase Italiano und das familiäre Rasoterra Pizza Experience betreibt.
Gemeinsam mit Küchenchef Alessandro Trevisan will Mannucci der Küche im To The Bone eine neue Richtung geben, ohne das italienische Herz aus den Augen zu verlieren. So wird es neben einem Bistecca oder Costata Fiorentina auch deutsches Simmentaler T-Bone oder Rib-Eye von vier bis fünf Jahre alten Weidekühen geben.
Pasta und Krustentiere
Außerdem soll die selbstgemachte Pasta größere Aufmerksamkeit erhalten. Auf der Karte stehen Ravioli mit Gans Füllung, Orangenbrot und geräuchertem Sellerie oder Eigelb Tagliolini mit Wagyu Ragout.
Edle Krustentiere sollen ins Rampenlicht kommen und so dürfen sich Gäste auf King Crab und Holzkohle Carabiero Garnelen freuen. Überhaupt sollen Garnelen, Langusten, Hummer, Kaviar und Co. aufsteigen und ihren festen Platz auf der Karte erhalten.
Für die neu entwickelten Rezepte wurde ein Holzkohle-Ofen angeschafft, der das Aroma der Krustentiere auf ein neues Niveau heben soll. Bleiben sollen die experimentelle Herangehensweise und ausgefeilte Kochtechniken, die Trevisan kreativen Freiraum schenken. Der Italiener ist seit zwei Jahren im To The Bone und hat vorher in ähnlichen Restaurants in seiner Heimat gekocht.
Barkonzept
Das neue Barkonzept des irischen Barchefs Aaron Daly soll sich der Küche annähern. So stehen auf der Karte ausgewählte Drinks – darunter eine alkoholfreie Variante. Es sind besondere Kompositionen, die den Gast ähnlich wie die Speisen multisensorisch beeindrucken sollen.
Um das zu unterstreichen, werden die Drinks zusammen mit Wasser und einem abgestimmten Bite aus der Küche auf einem Silbertablett serviert: als Gesamterlebnis und nicht als Begleitung oder Solisten.
Erfahrene Gastgeberin
Als Gastgeberin umsorgt fortan Tam-An Tran die Gäste. Tran arbeitet seit vielen Jahren im To The Bone. Sie kennt alle Bereiche des Service aus eigener Erfahrung. „Es freut mich sehr, Tams Karriere weiter begleiten zu dürfen“, sagt Giacomo Mannucci, „sie gehört nicht nur zur Familie, sie verfügt über Kompetenz, Führungsqualitäten und Charme – eine unschlagbare Kombination, die nicht so häufig zu finden ist.“
Neue Optik
Optisch prägt ein besonderes Grün das Restaurant nach der Renovierung. Es ist nicht nur eine der Lieblingsfarben Mannuccis, der Farbton soll Gemütlichkeit und Natürlichkeit auf eine besondere Weise verbinden.
Auch das Lichtkonzept wurde neugestaltet. Weiße Tischdecken sollen den gehobenen Stil betonen. Der Service zeigt sich fortan in Uniformen. Die neuen Teller hat der ukrainische Künstler Yevhen Levtushenko eigens für das To The Bone gestaltet.
(Riedel PR/SAHO)