Wie Gastronomen schnell an Fördermittel gelangen
Unbesetzte Hotelzimmer, leere Restaurants und gesperrte Bars und Kneipen – die Umsatzeinbußen zerren an den Nerven der Unternehmer. Zahllose Gastronomie- und Hotel-Betriebe sind an den Grenzen ihrer wirtschaftlichen Liquidität. Das Land Berlin hat angekündigt, dass man einen extra Liquiditätsfond auflegen will. Und auch in anderen Bundesländern gibt es eigene Fördertöpfe – beispielsweise von landeseigenen Investitionsbanken, die Kredite vergeben.
Erweiterung der KfW-Programme
Die Deutsche Bundesregierung und die Landesregierungen unterstützen Gastronomie- und Hotel-Betriebe mit Sofortmaßnahmen, damit diese möglichst unbeschadet durch die Corona-Krise kommen. So können Hilfskredite der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der Förderinstitute der Bundesländer beantragt werden. Dazu wurden die bestehenden KfW-Programme wegen der Corona-Pandemie erweitert.
Finanzhilfen online beantragen
Doch für KfW-Fördergelder brauchen Gastronomie- und Hotel-Betriebe nicht zwingend zu ihrer Hausbank zu gehen. Sie können diese von zuhause aus online über das Finanzportal COMPEON beantragen, und sparen damit viel Zeit und Mühe. Das FinTech Unternehmen COMPEON hat breite Erfahrung mit staatlichen Förderprogrammen – es gibt über 1.700 Fördermittel – und kann jedem Antragsteller eine massgeschneiderte Lösung anbieten. Die Hausbank ist in der Regel überfordert, wenn Gastronomie- und Hotel-Betriebe nach geeigneten KfW-Fördermittel fragen.
Die notwendigen Unterlagen zum KfW-Antrag:
– Kurze schriftliche Beschreibung der Auswirkungen der Pandemie auf Ihr Unternehmen
– Jahresabschlüsse / Einnahmen-Überschuss-Rechnungen 2017 und 2018
– Betriebswirtschaftliche Auswertung 2019 (inklusive Summen- und Saldenliste)
– Ermittlung des Kreditbedarfs anhand einer Maßnahmen- und Liquiditätsplanung für die nächsten 12 Monate
Das Finanzportal COMPEON hilft mit Unterstützung der KfW und der Förderinstitute der Bundesländer mit Förderkrediten gegen die wirtschaftlichen Folgen des Coronavirus.