Zwei Berliner Ikonen, ein Statement: SO/ Berlin Das Stue trifft KPM
Die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM) – seit 1763 Synonym für Handwerkskunst und Luxus „Made in Berlin“ – und das SO/ Berlin Das Stue – ein Aushängeschild internationaler Design-Hotellerie – starten eine Zusammenarbeit. Erlebbar wird sie ab sofort im Restaurant Carte Blanche, wo die ikonische Porzellanserie Kurland (1790) den Rahmen für das neue Menü bildet.
Verbindung der Marken
„Berlin hat das Talent, Klassiker neu zu denken“, lautet das gemeinsame Credo. Genau diese Haltung verbindet die beiden Marken: KPM steht für 260 Jahre Berliner Handwerkskunst, SO/ Berlin Das Stue für avantgardistische Hospitality in einer exklusiven Lage der Hauptstadt.
Gemeinsam entsteht ein Format, das Tradition und Innovation sichtbar verbinden soll – und so auch die Strahlkraft Berlins als Standort für Kreativwirtschaft, Tourismus und Manufakturhandwerk unterstreicht.
Über das Carte Blanche
Im Carte Blanche sollen französisch inspirierte Küche, präzises Handwerk und moderne Gastlichkeit verschmelzen. Von der klassischen Foie Gras Terrine bis zum Entrecôte – serviert wird nun auf Kurland, einem Stück Designgeschichte, das weltweit in Museen steht und nun Teil des Berliner Hotelerlebnisses wird.
Neben maßgeschneiderten Angeboten für Hotelgäste – wie Führungen und Sonderkonditionen im KPM Flagshipstore – ist für Herbst eine gemeinsame Edition geplant, die das kreative Potenzial beider Marken vereinen soll. Diese Sonderkollektion wird ausschließlich im SO/ Berlin Das Stue präsentiert.
Start der Partnerschaft
Mit einem Launch-Dinner für Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Gastronomie, Politik und Kultur wird die Partnerschaft offiziell eröffnet.
Zeèv Rosenberg, General Manager SO/ Berlin Das Stue: „KPM ist nicht nur eine Luxusmarke, sondern ein Wirtschaftssymbol Berlins. Gemeinsam möchten wir zeigen, dass sich Tradition und Innovation zu einer neuen Form von Luxus verbinden lassen – subtil, hochwertig und mit Haltung.“
(SO-Hotels/SAHO)