Dormero erweitert Portfolio auf 65 Hotels
Dormero expandiert nach Bad Kreuznach. Hier hat die Hotelgruppe das Caravelle Hotel in der Weinkauffstraße 1 übernommen. Damit zählen nun insgesamt 65 Häuser zum Portfolio der Gruppe.
„Wir nähern uns den 70 – das ist das Ziel“, erklärt Investor Ben Dahlheim entschlossen. „Dieses Haus zeigt erneut, wofür unsere Strategie steht: Wir entwickeln Hotels mit unverwechselbarem Charakter und Zukunftsorientierung an Schlüsselstandorten.“
Mit der Übernahme in Bad Kreuznach stärkt Dormero gleichzeitig weiter seine Präsenz im Westen Deutschlands. Bereits zwei Häuser werden erfolgreich in Rheinland-Pfalz betrieben – durch die jüngste Übernahme wächst das Netzwerk in der Region nun auf drei Hotels.
Umfassende Transformation geplant
Das neue Haus im Dormero-Portfolio liegt in der Nähe der Nahe und verfügt über 102 Zimmer. Bis Herbst 2026 soll es komplett saniert werden und anschließend als Dormero Hotel Bad Kreuznach an den Start gehen.
Im Rahmen der Modernisierung soll das Hotel vollständig neu gestaltet und in das charakteristische Dormero-Design überführt werden. Geplant sind hochwertig ausgestattete Zimmer und Suiten, moderne Tagungs- und Veranstaltungsflächen, ein stilvolles Restaurant- und Barkonzept sowie ein zeitgemäßes Wellnessangebot.
Attraktiver Standort mit Kurtradition
In Bad Kreuznach als Standort sieht Dormero viel Potenzial. So ist die Stadt ein renommierter Luftkurort im Herzen Rheinland-Pfalz – bekannt für seine historischen Salinen, die Crucenia-Therme, die Brückenhäuser und seine Lage im romantischen Nahetal. Mit etwa 45 Minuten Entfernung zur Metropolregion Rhein-Main verbindet Bad Kreuznach entspannte Lebensqualität mit urbaner Erreichbarkeit. Genau darin sieht Dormero das Erfolgsrezept des Standortes.
„Die Symbiose aus Luftkurort und Nähe zur Rhein-Main-Region schafft den perfekten Mix aus Lebensqualität und wirtschaftlicher Relevanz“, betont Michael-Hartmut Berger, CCO. „Bad Kreuznach trägt das Potenzial eines modernen Erholungsortes mit touristischer Strahlkraft und bietet zugleich ein starkes wirtschaftliches Umfeld.“
(Dormero/SAKL)