Le Méridien Frankfurt nach Kernsanierung wiedereröffnet
„Die Historie des Hauses trifft auf die Dynamik der Stadt“, erklärt Kevin Nattermann, General Manager des Le Méridien Frankfurt. „Unmittelbar am Frankfurter Hauptbahnhof und nur wenige Schritte vom Main entfernt, steht das Le Méridien Frankfurt für eine stilvolle Verbindung von Tradition und urbaner Leichtigkeit.“
Mit dem Design-Narrativ „Stable & Fluid“ verbindet das Hotel die lange Geschichte des Hauses mit der pulsierenden Energie der Metropole Frankfurt.
Design mit Geschichte: „Stable & Fluid“
Das neue Designkonzept soll die Dualität des Standorts aufgreifen: Stabilität und Veränderung. Historische Elemente wie hohe Decken, Vorhangquasten mit an den Reitsport angelehnten Elementen und Wandreliefs erinnern an die glanzvolle Vergangenheit des 1905 erbauten Hauses – einst bekannt als „Parkhotel Frankfurt“.
Das Gebäude blieb während des Zweiten Weltkriegs unversehrt und diente in den Nachkriegsjahren als Pressehauptquartier der US-Streitkräfte. Die Gestaltung der neuen Zimmer im Palais verbindet historisch anmutende Details mit modernen Elementen wie skulpturaler Kunst und einem Farbkonzept, das die Sandsteinfassade aufgreift. Die Badezimmer sollen mit edler Wandverkleidung und wohnlichem Luxus neue Akzente setzen.
Investitionen in Nachhaltigkeit und Komfort
Im Rahmen der Sanierung wurden 80 Zimmer im denkmalgeschützten Palais vollständig neugestaltet, darunter 26 Premium-Suiten. Die Renovierung umfasst auch die öffentlichen Bereiche wie Lobby, Meetingräume, das mehrfach ausgezeichnete Restaurant „The Legacy Bar & Grill“ und die Zimmer im neuen Gebäudeteil des Hotels.
Parallel dazu wurden umfangreiche Investitionen in die Gebäudetechnik getätigt. Dazu zählen eine moderne Gebäudeleittechnik, neue Klima- und Heizungsanlagen in allen 300 Zimmern und neue Aufzugmaschinen in der gesamten Hotelimmobilie.
(Le Méridien Frankfurt/SAKL)


