Kurzportraits der Preisträger

Adrian Dähler

Adrian Dähler von der Reha Rheinfelden ist „Berufsbildner des Jahres 2022“ in der Kategorie Koch/Köchin. Angemeldet wurde er von seiner Lernenden Lena Schraner, weil „er unglaublich viel für mich macht, und das ist überhaupt nicht selbstverständlich.“

Adrian Dähler ist es wichtig, seinen Erfahrungsschatz weiterzugeben. Dadurch trägt er dazu bei, dass der Wert des Kochberufs erhalten und der Berufsstand weiterentwickelt wird.

Marion Riedel-Hirschmann

Marion Riedel-Hirschmann vom netts schützengarten (SG) ist „Berufsbildnerin des Jahres 2022“ in der Kategorie Restaurationsfachmann/-frau. Angemeldet wurde sie von ihrer Lernenden Beatriz Silva, weil sie von ihr „extrem viel lernen könne. Auch in ihrer Freizeit übt sie mit ihren Lernenden für das QV, ist stets offen für Gespräche, zeigt viel Verständnis und motiviert damit ihren Berufsnachwuchs ungemein.“

Für Marion Riedel-Hirschmann ist „die familiäre Atmosphäre im Betrieb eine tolle Grundlage für unsere Lernenden, um über ihre Grenzen zu wachsen“.

Monika Stampfli

Monika Stampfli von der Confiserie Hofer Solothurn (SO) ist „Berufsbildnerin des Jahres 2022“ in der Kategorie Bäcker/in-Konditor/in-Confiseur/in. Angemeldet wurde sie von ihrer Lernenden Laura Schürch, weil sie „sehr großes Engagement zeigt, stets sehr motiviert und mit Leidenschaft dabei ist“.

Monika Stampfli „möchte die Vielfältigkeit des Berufes und das schöne Handwerk weitergeben. Es ist wunderbar, die Entwicklung der Lernenden miterleben zu dürfen.“

Nicolas Kraus

Nicolas Kraus von Gnusspur Thalwil (ZH) ist „Berufsbildner des Jahres 2022“ in der Kategorie Fleischfachmann/-frau. Angemeldet wurde er von seinem Lernenden Jérôme Streiff, weil er „mir den Beruf nahegebracht und mir viel gegeben hat. Er steht für uns ein und gibt viel Wertschätzung“.

Nicolas Kraus stellt hohe Ansprüche an seine Lernenden: „Mir sind Pünktlichkeit, Rhythmus, Genauigkeit und Hygiene sehr wichtig“. Er sieht in einer Lehre ein wegweisendes Lebenskapitel: „Die Jugendlichen sollen für ihre Zukunft eine Richtung und eine Beschäftigung haben.“

(GastroSuisse/SAKL)

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