HOGAST Deutschland
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Verlässlichkeit hat System

symbolisches Bild für Vernetzung
Ds HOGAST-Jahr folgt einem Takt von Gemeinschaft und Strategie. (Foto: © ink drop(/stock.adobe.com )
Beständigkeit, Transparenz und gelebte Gemeinschaft: Das sind die Leitprinzipien, an denen sich die HOGAST im Jahresverlauf orientiert. Dabei bilden feste Teilabschnitte den strategischen und emotionalen Rhythmus für Mitglieder, Beiräte und Lieferpartner.
Montag, 03.11.2025, 06:00 Uhr, Autor: Karoline Giokas

Von der Bonussitzung im Februar bis zur Entscheidungssitzung am Jahresende baut die HOGAST das ganze Jahr über gemeinsam mit ihren Partnern auf einen einzigartigen Kreislauf aus Austausch, Planung und Vertrauen.

Ein klarer Jahresplan als Erfolgsrezept

„Was uns wirklich ausmacht, ist, dass wir mit Menschen arbeiten – in echten Prozessen, mit intensiver Vorbereitung und großem persönlichem Einsatz“, sagt Andreas Klein, Geschäftsführer der HOGAST Deutschland. Denn hinter dem scheinbar einfachen Jahresrhythmus steckt ein beachtlicher Aufwand: Einkaufsberater wie Carsten Holzhauer koordinieren Termine, bereiten Daten auf, fuhren Gespräche mit Lieferpartnern und begleiten die Mitglieder eng durch das Jahr.

„Wir verstehen uns als Plattform, die Strukturen schafft, aber gleichzeitig Raum für regionale Individualität lasst“, erklärt Klein. „Jede Region tickt anders, jede Gruppe hat ihren eigenen Charakter. Aber der gemeinsame Rahmen gibt Sicherheit. Diese Balance aus Struktur und Flexibilität ist unser Erfolgsgeheimnis.“

Andreas Klein

Wir schaffen den Rahmen, stellen Daten und Strukturen bereit, aber die Entscheidungen treffen die Betriebe selbst. Das schafft Identifikation und Loyalität.

Andreas Klein, Geschäftsführer, HOGAST Deutschland

Der Zyklus folgt einem klaren Ablauf, vom emotionalen Auftakt über die strategische Planung bis hin zu Verhandlungen und Entscheidungen. „Diese Struktur sorgt für Verlässlichkeit und Transparenz“, betont Klein. „Unsere Mitglieder wissen, wann welche Themen auf sie zukommen. Und auch die Lieferpartner können sich darauf einstellen. Das schafft Vertrauen auf beiden Seiten.“ 

Für Andreas Klein ist diese wiederkehrende Struktur weit mehr als Organisation: „Sie ist Teil unserer Kultur. Wir sprechen nicht von Terminen, sondern von Begegnungen. Das sind Momente, in denen man miteinander spricht, diskutiert, lacht und dadurch zusammen besser wird.“

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